Mittwoch, 28. Mai 2008

Gedanken schweifen

Liebe Leute,

wir sind erst heute früh um 5 Uhr zu Hause gewesen, und schon sitze ich wieder hier und tippe. Zwischendurch ist Wäsche waschen, Räder auspacken, E-Mails checken, bißchen essen, und telefonieren angesagt. Ach, der erste Tag hier könnte entspannter sein, aber es hilft ja nichts. Immerhin, mein Chef hat mir noch zwei Tage Urlaub zugebilligt, und dafür bin ich sehr dankbar.

Das Team nach der Ankunft in Paderborn. Geschafft aber glücklich.

Mensch, dass ist schon alles very impressive hier. Irgendwie taumel ich, und ich glaube die anderen Vier auch, von Gedanken zu Gedanken. Keinen kann man wirklich festhalten, aber richtig vertiefen möchte man den einzelnen auch nicht, man könnte ja sonst den einen oder anderen schönen verpassen. Großes Wirrwarr im Kopf. Nicht unangenehmen, ein wenig wie beduselt – wovon auch immer. Es gibt schlechtere Zustände, ganz klar.

Die Landung gestern in Paderborn/Lippstadt war absolut gruselig. Das Ding hat gewackelt wie nichts gutes. Und selbst Vielflieger ohne jegliche Flugangst, haben gemeint, dass sei sehr heftig gewesen. Also der Landeanflug bei meinen Durchstarten vor vier Wochen war nicht so schlimm. Echt nicht. Während alle anderen, die auch realisierten, dass der Flieger mächtig kippte, drauf los plapperten und sich Mut machend flachsten, sah ich mich selbst bei Höhenmeter 50 im Sitz nach unten rutschen, und hörte ich mich zu den anderen zischen: "Fresse jetzt, ich will keinen Ton mehr hören!" Ja und dann war Stille.

Alles schläft, einer fährt

Martin, der sich eigentlich auch nicht fürchtet, war hinterher total geschafft hat und hat in der Halle immer nur gesagt: "Ich brauch jetzt erst mal von der nächsten Tankstelle Pringels und drei Bier!" Ja, so war das gestern Abend. Irre. Und dann die lange Fahrt nach Hause. Zwischenzeitlich habe ich mal (Ihr wisst ja, vom Motorroller, im Auto, vom Schiff, fahrend fotografiere ich immer gerne) ein Bild geschossen. Dies nur dokumentierend, wie müde die Krieger doch nach ihrem Abenteuer derzeit sind.

Dirk im Tiefschlaf. Ihr hättet sehen sollen, wie schnell er nach dem Aufwachen den Koffer gepackt hat

Ich selbst beschreibe dies immer als eine Art Grundmüdigkeit. Der Körper benötigt einfach bis zu vier Wochen, um wieder richtig frisch zu sein. Bis dahin fühlt sich Joggen komisch an, und man möchte ständig und überall schlafen. Nicht das man dies auch macht, aber wenn sich eine Gelegenheit bietet, dann ab dafür. So auch Dirk gestern vor der Abreise von Lanzarote. Eigentlich wollte er eine DVD sehen. Tatsächlich schlief er schon nach ein paar Minuten tief und fest, sein Laptop auf den Beinen. Um ein Haar hätte er den Bustransfer zum Flieger verpasst.

Impression von der Laufstrecke. Anna und Thomas im ständigen Wechselspiel, begleitet von Mathias. Thomas kämpft, Anna lacht.

So, bevor ich nun hier groß aushole, weiterhin tausend Dank für Eure lieben Kommentare. Wir freuen uns riesig, Euch alle heute Abend am und im TV zu sehen.

Noch was: Der Verein der Bedenkenträger (kann es sein, dass UW Präsident ist?) kann sich schon mal auf eine große Protestwelle gefasst machen. Ihr könnt einpacken! Schweinehund und Zweifel werden zwar weiterhin leben können, aber nur in irgendeiner unwichtigen Nische. So zum Beispiel wenn es um den Abwasch, den Einkauf, oder Wäsche waschen geht.

Und zum Hückeswagener Triathlon. Jo, da wird das gesamte Team am Start sein. Und wahrscheinlich auch noch einige Freunde und Familienmitglieder. Also kommt zahlreich. Das eine oder andere Weizen wird fließen.

Und jetzt kommt Martin mit einer wunderbaren Sicht der Dinge:

„Liebe Leute!
Ich sitze gerade 11000 Meter über der Erde und tippe Euch diese Zeilen. Wir sind auf dem Weg zurück nach Hamburg, um von dort gleich weiter zu jetten, Richtung Günther Jauch. Wow, aufregend. Immer noch. Unser Wettkampf ist mittlerweile schon drei Tage her.

Martin kommt aus dem Wasser

Drei Tage, in denen ich doch recht müde und auch noch etwas steif und staksig (hallo Muskelkater) über die Insel schlenderte. Und sehr stolz. Ich bin so stolz auf uns ALLE, das ganze Team. Wir haben die Insel gerockt, mit guter Laune, positiven Gedanken und einer starken sportlichen Leistung.

Doch so richtig verarbeitet hab’ ich den Tag der Tage noch nicht. Wird’ wohl auch noch eine Weile dauern. Wuchs die Anspannung in den Wochen vor dem 24. Mai doch permanent auf äußerst ungewohntes Niveau.

Gut gelaunt in den Feuerbergen

Ich kann Euch gar nicht beschreiben wie nervös und aufgeregt ich hinter der grünen Absperrung, fünf Minuten vor dem Startschuss, war. Echt heftig. Doch in den Gesichtern der Athleten neben mir zeigten sich auch Unsicherheit, Aufregung und Anspannung. Das erleichterte mich ein wenig, sahen einige der Kollegen doch schon sehr erfahren aus.

Aber mit dem Startschuss gings Volldampf ab ins Haifischbecken und mit Karacho auf zur ersten Boje. War das ein Gewühl. Die ersten 30 Meter bin ich mit Kopf über Wasser gekrault, um mich zu orientieren. Danach Kopf runter und ab an den rechten Rand verpisst. Ganz aussen bin ich geschwommen. Gaaaanz aussen! Und trotzdem klebte irgend so ein Vogel direkt an meinen Fersen und haute mir beim Wasserschatten-Nutzen ständig auf die Füße. Unglaublich. Nach 29 Minuten war die erste Runde durch und ich hatte nur so halb Lust noch ne Runde zu düsen. Egal, wenigstens war die zweite Runde ruhiger. Ich sah auch mal blaues Wasser und nicht nur Blasen, und der Lutschi war auch endlich weg. In der zweiten Runde hab ich mich dann ganz aussen ein wenig verschwommen(ups), so dasss mich die Surfbrett-Dudes wieder auf die richtige Bahn winken mussten. Ich glaube tatsächlich bin ich 4100 statt 3800 Meter geschwommen.

Und angriffslustig

Egal, ab ins Wechselzelt gewankt, meiner Liebsten, dem jubelnden Mathes, Foto-Martin und meiner Familie auf dem Weg gewinkt (Danke,danke, danke! Ihr habt mich alle so sehr gestärkt und mir unglaublich viel Energie geschenkt!) und rein in die Laufschuhe. Kurz dem Kamerateam eine Frage beim Fahrrad schieben beantwortet. „Und, wie lief’s bisher?“ – „Anstrengend aber gut“. Und schon gings weiter.

Es ist schon was anderes in einem Wettkampf Rad zu fahren. Die Zeit verfliegt deutlich schneller. Man hat immer was zu gucken. Athleten die vorbeipreschen, Zuschauer, Autos, Kamerateams. So hab ich mich also vorgearbeitet, von Verpflegungsstation zu Verpfegungsstation, immer schön nach der Devise „Kopf runter-Druck“ (Danke, Mathes, für den tollen Zettel auf dem Rahmen. Der hat’s echt gebracht!)
Riesig gefreut hab ich mich kurz vor den Feuerbergen, als mir ein flotter Dirk entgegen bretterte. Das hat mich echt beflügelt. Wie der gestrahlt hat – irre!

Und, so ging es weiter und weiter. „Kurbeln, Martin, kurbeln“, hab ich häufig gedacht. Einfach nicht aufhören. Und dann standen da wieder Nadine, Dirk, meine Eltern, Marias Schwester Ala und Maria grölend und anfeuernd an dem Public Viewing Point kurz vor den Bergen Haria und Mirador del Rio und haben mir Kraft geschenkt. Mit 38 Sachen bin ich dank Rückenwind dran vorbeigedonnert. Gutes Gefühl.

Bei Kilometer 150 dann ein fieser Krampf im rechten Oberschenkel. Autsch. Ich bin nicht abgestiegen, sondern hab an schöne Dinge gedacht und versucht die Muskelverhärtung wegzudenken. Und eine letzte Salztablette hatte ich auch noch im Trikot.

Ach ja, an die Verpflegung, jede Stunde einen Powerbar-Riegel, mussten wir auch denken. Aber nach fünf Stunden auf dem Rad und vier dieser Energiespender hatte ich keine Lust mehr auf nur einen Happen dieser bappigen, supersüßen, Ekelklötze. Und bin stattdessen auf Kohlehydrathaltiges Powerbar-Getränk umgestiegen. Das ging noch so halbwegs.
Aber lustig, – fand ich die Riegel (vor allem Cookies and Cream) im Training doch immer lecker.

Nach 7:30 Stunden bin ich dann auf die Laufstrecke. War ziemlich eierig am laufen aber nicht so schlimm wie ich dachte. In der ersten Runde dann üble Wadenkrämpfe im rechten Bein und keine Salztabletten mehr. Fünf Meter gehen war angesagt. Und, meine Gedanken spielten verrückt: „Wie soll das bloß weitergehen, ich muss ja nur noch 41 Kilometer laufen“, „Super Start in den Marathon!“. Und dann dachte ich an Mathes Worte:„Ihr müsst einfach immer nur weiterlaufen.“ Also bin ich gelaufen. Kam mir vor wie Forrest Gump. Einen Schritt vor den nächsten und immer weiter. Kleinvieh, macht auch Mist, dachte ich. Einfach nur weiter.

Und dann stand Marc Herremans am Streckenrand (an einem ruhigen Abschnitt) und hat sich das Rennen angeschaut und angefeuert. „Hi Marc“, rief ich, und er „Go, go, go!“ Toll. Das hat mich gefreut und beflügelt. Dieser Mann ist echt zu bewundern. „Nichts hält mich auf. Wille ist alles. Pa’a. Gehen is nich.“

Harter Kampf, harter Kerl!

Ab Kilometer 25 war es echt heiß, hart und anstrengend. Aber ich bin einfach von Cola, zu Schwamm, zu Wasserbecher, zu Schwamm gelaufen. Rückblickend muss ich sagen, dass ich wie im Automatik-Modus gelaufen bin. Einen Schritt vor den nächsten. Gestern, im Gespräch mit meinem Paps, kam ihm ein schönes Bild in den Kopf. In der Geschichte „Momo“ von Michael Ende gibt es einen Straßenfeger, den Momo trifft und den sie fragt wie er es schafft eine solch lange, ja fast endlos gerade Straße zu fegen, ohne zu verzweifeln. Auf ihre Frage antwortet der Straßenfeger:„Ich fege einfach Meter für Meter, einen nach dem andern.“
So kam ich mir beim Marathon vor. Ich bin stur mein Tempo gelaufen, bei einem niedrigen Puls von 120 Schlägen pro Minuzten (schneller ging nicht, hatte ich das Gefühl), und hab einfach Meter für Meter zurückgelegt.

Welch ein Belohnung. Der Kuss – mit Stolz in Marias geschlossenen Augen.

Und schließlich war sie vor mir, die Ziellinie. Meine zuckersüße fünfjährige Nichte Lilith, der ich versprochen hatte mit ihr über die Ziellinie des „Eiwomän“ zu laufen, wartete schon (in Sportklamotten!) mit Maria 100 Meter vor dem Ziel und wir liefen nach 11:29 Stunden Hand in Händchen ins Ziel.

Wahnsinn. Das Gefühl kann ich nicht beschreiben. Dafür fehlen mir noch die Worte. Überschäumende Freude, Stolz, Glück und noch viel viel mehr ging in mir vor.
Die Medaille hab ich den ganzen Abend nicht mehr abgelegt.

Martin am Ziel seiner Träume – mit der wunderbaren, süßen Lilith an der Hand. Ein Bild für die Ewigkeit

Und ich hab mich blendend gefühlt, hab Maria umarmt, die Kleine auf den Arm genommen („He Onkel Martin, lass mich runter, Du bist ja ganz nass!“), kein bisschen gewankt und schwach gefühlt hab ich mich. Toll. Dann ab ins Wechselzelt, warm angezogen und auf die anderen gewartet. Den Rest der Geschichte kennt Ihr.

WIR haben es geschafft. Wir sind Ironmen. Ich bin so dankbar für die letzten sieben Monate. Trotz harter Zeiten, Verzicht und gelegentlicher Trainingsunlust. WIR haben es geschafft. Wille ist alles.

Und nächstes Jahr ein neues Abenteuer: „Mathes, bring uns nach Kona!“
Wir fahren nach Klagenfurt.
In diesem Sinne.
ALOHA und Pa’a.
Martin“

Martin Hager – You are an Ironman!

Oje, Klagenfurt – wir müssen mal sehen, wie das wird. Denn so einfach ist es natürlich nicht, sich für Hawaii zu qualifizieren. Und derzeit hat wohl nur Martin dieses Potenzial – derzeit. Trotzdem kommt bei den schnellen Strecken (wie Klagenfurt) das Problem Windschattenfahren hinzu. Denn da ich und auch mein Team absolute Gegner dieser Praxis sind, sinken die Chancen, sich gegen Pulks von 40 bis 50 Mann Stärke durchzusetzen. Aber vielleicht können wir ja auch einfach einen schönen (und deutlich schnelleren) Wettkampf dort abliefern, als auf Lanzarote. Mal sehen.

So, muss mich fertig machen für den Flieger. Anna schläft noch – hier hat sich nichts geändert. Auch schön. Die tollen Fotos, die Ihr in den nächsten Tagen immer mal wieder sehen werdet sind von Foto-Martin (wer einen guten Fotograf braucht – Adresse über mich), der uns diese Nacht von Flieger abgeholt hat. 1000 Dank! Unglaublicher Einsatz.

Hasta la vista, vor dem Fernsehr heute Abend, ab 22 Uhr!

Herzlichst, Euer mathias
Anna ist ganz glücklich, dass Ihre Blumen (und Lieblingsblume) die Zeit gut überstanden haben. Da rückt ein Ironman fast in den Hintergrund

21 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wahnsinn!

Ich habe mir gerade die beiden letzten Blogeinträge durchgelesen und mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Freue mich sehr für euch, dass ihr nicht nur den Ironman, sondern auch den Heimlfug gut überstanden habt*hehe*! Alleine diese (teils ;-)!) detaillierten und so wundervoll subjektiven Berichte vom Ironman machen dieses Projekt so einzigartig.

Freue mich schon auf die vielen Fotos und hoffe auf einen langen Bericht bei SternTV! Nebenbei finde ich, dass dieser Blog nicht sterben darf und man ihn ruhig nach Mathias Vorschlag weiterführen könnte.

In diesem Sinne, genießt die Zeit!
Torben (aus Hessen)

PS Nebenbei fühle ich mich natürlich geehrt, dass ich kurz im Blog aufgetaucht bin ;-)! Vom Kritiker zum Fan!!

Anonym hat gesagt…

Ich bin immernoch völlig im Ironman-Bann. Noch nie habe ich einen solch aufregenden Wettkampf erlebt. Martin hab ich ja persönlich am Ziel gratulieren und „anbeten“ können. Dann waren Lilith und Jael absolut schlummer-reif und ich wohl auch, denn ich bin mit ihnen eingeschlafen. So dass ich euch anderen drei (Dirk, Thomas, Anna und Mathias) noch nicht gratuliert habe. Bin ich ne Pfeife! Penn ein, obwohl ich nur am Straßenrand gestanden hab. Hatte allerdings auch nicht 7 Monate Jubeln trainiert.
Also, ich möchte euch allen endlich gratulieren und eure eisernen Ritterbodies umarmen!!!
Die Sendung heute abend verpasse ich leider auch, weil ich zum Nachtdienst eingeteilt bin. Könnte einer, wie auch immer man das macht, dann möglichst schnell einen youtube-link erstellen. Ich kann es nicht erwarten, euch im Fernsehen, d.h. im Computer zu sehen. Und wann sehen wir uns in echt wieder?
Viele Grüße, eure Ala

Anonym hat gesagt…

Super Bericht, Martin! Dadrin kamen alle Hoehen und Tiefen des Tages vor, aber alles in allem unheimlich positiv! Besser kann so ein Wettkampf doch nicht sein!
Lasse mir den SternTV-Bericht aufnehmen, da es den hier unten leider nicht zu sehen gibt... Aber vielleicht stellt ja wirklich jemand einen youtube link rein!
Geniesst Euren Erfolg!

Enka

Anonym hat gesagt…

Sehr guter Bericht, wenn auch einige alte Szenen neu verwendet wurden. Nichtsdestotrotz schöne Bilder vom Wettkampf und eine super Werbung für den Sport!

Da kriegt man Lust sich selbst hohe Ziele zu setzen!

Grüße
Torben(a.H)

Anonym hat gesagt…

Wooow, was für TV-Bilder! Ich habe geheult wie ein Schlosshund. Ich gratuliere euch vieren ganz herzlich für diese beachtliche Leistung. Jetzt seid ihr ein IRONMEN (und eine IRONANNA :o)). Ich bin ein bischen neidisch und ich glaube das möchte ich auch mal schaffen!!!
Liebe Grüße aus dem alten Land
Uwe

Anonym hat gesagt…

War schön ...... Jochen

Anonym hat gesagt…

toller beitrag bei sterntv, toller beitrag von martin !! ausserdem tolle bilder, vor allem auf dem rad :-) glückwunsch !

Anonym hat gesagt…

Ja,also ... was soll ich noch sagen ;). Schöner Beitrag,da war erstmal Heulen angesagt :). Fotos zu sehen,macht schon viel aus ... bewegte Bilder zu sehen,noch viel mehr. Welch' eine Freude,euch beim Zieleinlauf Jubeln zu sehen. Ich hatte mich so schon vor dem Beitrag wie blöd für euren Erfolg gefreut,die Bilder zu sehen pusht nochmal ungemein.

Dirk beim Laufen fand ich sowas von Stark ... seine Aussage "Hier ... Wille ist Alles (auf sein Armband zeigend) - ICH WILL" fand ich sehr passend. Dazu eine positive Ausstrahlung,die mindestens bis zum Mond reicht und wieder zurück ;). Musste ich mal eben erwähnen,ohne die Leistung der Anderen in den Hintergrund zu stellen.

Wie sieht das eigentlich aus,wenn Jemand den Beitrag mitgeschnitten haben sollte,kann man den "ruhig" online stellen (bei YouTube oder so) oder muss man da rechtlich noch was abklären? Weiß da Jemand was drüber?

Schöne Grüße

Bianca

Anonym hat gesagt…

Ich konnte meine Augen zwar kaum aufhalten, aber der Bericht war echt klasse. Ich denke, alle eure Emotionen kamen sowohl beim Wettkampf, als auch im Studio zum Vorschein.
Jetzt kommt gut wieder Nach HH!

Katrin

Maik hat gesagt…

Sehr schöner Bericht von Martin! Herrlich.
Leider bin ich gestern Abend auch viel zu spät zu Hause eingetroffen und hoffe jetzt auf youtube... lg maik

Arthur hat gesagt…

Herzlichen Glückwunsch.
Das war wirklich ein klasse Leistung von euch allen.
Wie ich gestern gehört hab bleibt Ihr dem schönen Sport auch weiterhin treu. SUPER.

Ich hoffe mein erster IRONMAN läuft auch so gut.

Gruß
Arthur

Benedikt Funk hat gesagt…

Super Bericht. Da hat man selber nochmal eine Gänsehaut bekommen. Und Dirk super auf der Strecke. Immer Positiv. Und Anna. Was ein Durchhaltevermögen. Genauso wie Thomas. Und Martin? Ja da muss man wohl nicht mehr viel sagen. Einmalig. Alle zusammen.

Ich hoffe der Blog geht weiter :-)

gruss an das ganze TEAM und feiert Euch selber.
Benedikt

Anonym hat gesagt…

Wow einfach alles nur suoerklasse. Berichte, Sendung und vor allen Dingen eure Superleistung. Nochmals herzlichen Glückwunsch und ich feue mich weiter aufden Blog und dann Am Ende wieder Klagefurt im Liveticker.
LG Chrifa

Anonym hat gesagt…

Wirklich toller Bericht!
Da sitzt man wartend bei SternTV wann der Beitrag endlich anfängt, natürlich als letzter...
als es losging nur noch ein dauergrinsen von einem ohr zum andern drauf gehabt und auch ein bischen pipi in den augen :-)

schon komisches gefühl euch 7 monate 'nur' via Internet verfolgt zu haben aber stolz auf euch zu sein!

ich hoffe auch noch viel hier zu lesen :)

lg
Timo

Anonym hat gesagt…

Puh, Pippi hatte ich in den Augen gestern abend und jetzt sind schon wieder meine Augen leicht verschleiert nach dem schönen Erlebnisbericht von Martin!!!

Jeder von Euch hat mich unheimlich beeindruckt mit seiner ganz persönlichen Geschichte!
Annas Gefühle kurz vor dem Start, Dirk hat nicht aufgegeben sondern ist an der Sitution gewachsen (Interview im Januar) und vor allem hat das ganze Team zusammengehalten, was heutzutage keine Selbstverständlichkeit ist! Über diese Dinge habe ich nachgedacht und das fand ich einfach klasse!
Das Armband, der Zettel am Lenker...
Thomas, der Kettenraucher
und Martins Freundin war toll: "Ja ok dann geh mal 4,5 h radfahren am Sonntag", mein Freund sass nickend auf dem Bett :))

Viele Grüsse
Andrea

Anonym hat gesagt…

Hallo Ihr Vier Helden,
habe am WE während des Events ständig an euch gedacht und euch die Daumen gedrückt.
Daß ihr alle durchgekommen seid ist wirklich unglaublich. Und dann auch noch mit diesen guten Zeiten und verletzungsfrei!!!
Die Vorbereitung war einfach spitze und ich bin sehr froh euch gelegentlich begleitet zu haben. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an dich Dirk. Du hast mich dazu motiviert mit dir zu trainieren. Den Marathon in HH hab ich ja nun geschafft, jetzt mußt du mir noch Tip´s für den City-Man geben.
Noch einmal Hut ab vor eurer unglaublich guten Leistung.
Euer TV-Auftritt gestern Abend bei Günther war übrigens sehr schön und bewegend. Es hat Spaß gemacht, euch zuzusehen und zu hören.
In Klagenfurth würde ich euch gerne unterstützen (beim Wettkampf mitmachen).
Bis bald in HH
Alles Liebe

Anonym hat gesagt…

Halli Hallo,

wow... ich bin schon wieder sprachlos... gestern Abend habe ich mit einer "Dauer-Gänsehaut" vor dem Fernseher gesessen. Der Beitrag war genial! Und ich habe mal wieder kräftig mitgeheult :-)
Ihr habt jedem gezeigt, was möglich ist, wenn man den Willen dazu hat und was Teamstärke ist!

Und vorher hab ich bei Martin´s Eindrücken auch schon "Pippi in den Augen" gehabt, und diese tollen Bilder, vorallem der Zieleinlauf, wow...

Vielen Dank Euch Fünf für die letzten Monate, vorallem Mathias, der diesen Blog hier immer mit "Leben" gefüllt hat...
Bitte nicht aufhören :-)

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend.
Viele Grüße
Cornelia

Anonym hat gesagt…

Leute,

wir waren dabei, Mittwoch abend Stern TV... ich kann euch sagen: DER HAMMER! Die Produktionsgurus wissen schon genau, warum sie uns alle so lang warten ließen:

D a s B e s t e k o m m t
i m m e r z u m S c h l u s s !!

Toller Auftritt, kein Mucks im Publikum, jeder hörte und sah gebannt zu, ungläubiges Staunen wich purem Mitgefühl spätestens als Herbert aus den Lautsprechern sang "Ich hab Dich lieb" (übrigens auch eins meiner absoluten Grönemeyer Lieblingslieder).

Anna und Jungs: Großes Kino!!

Mann, Mann wenn ich nicht aufpasse, werde ich wegen euch noch von Suse zur Heulsuse ;-)

Hey, danke, dass wir dabei sein durften...

Suse

Anonym hat gesagt…

Hallo Leute,

ich habe einen Teil von Euch (Dirk, Anna und Mathias) vor einem halben Jahr auf dem Deich kennengelernt (weiß nicht, ob ihr Euch erinnert - rotes Rennrad, rote Jacke) und habe seitdem gelegentlich hier rein geschaut. Damals konnte ich noch gut mithalten - jetzt könnte ich sicher kaum Euer Hinterrad halten. Ich bin wirklich riesig beeindruckt, wie Ihr das durchgezogen habt - mit so viel Willen scheint fast alles möglich. Selbst hatte ich letzes Wochenende auch einen erfolgreichen Saison-Einstieg in Berlin beim Velothon - für Euch Ausdauer-Tiere aber höchstens ne schlappe Kurzstrecke.

Würde mich freuen, wenn man sich mal wieder begegnet - auf dem Deich oder bei einer Feierlichkeit. Und ich notier mir auch gleich mal den Stern-TV Termin ...

Viele Grüße
Benni
bennib[at]gmx[dot]net

Anonym hat gesagt…

von wegen - jetzt hab ichs ja schon verpasst. dachte es käme erst nächste woche. gibts irgendwo ne aufzeichnung?

gruß, Benni

Dirk Kröger hat gesagt…

Hey Benni,
schön mal wieder von Dir zu hören - die Sendung wird Freitag Nacht um 03.15 Uhr wiederholt und etwa gegen 04 Uhr sind wir dran. Komm doch gern zu unserem geplanten Get-Togehter mit allen Freunden und Leuten, die Spaß an unserem Projekt hatten. Wenn der genaue Termin feststeht, wird Mathes ihn im Blog veröffentlichen.
Pa´a
Dirk