Sonntag, 1. Juni 2008

Tag 1: Das Training beginnt

Liebe Leute,

gestern war es soweit: Mit Dirk und mir saßen die ersten beiden Teammitglieder mal wieder auf dem Rad. Welch herrliche Ausfahrt. Warm, wenig Wind – na also, es hat schon geblasen, aber wen interessiert das noch, wenn man auf Lanzarote (hier ein Rennbericht) war, und den Wind seitdem seinen Freund nennt – und es war nicht all zu viel auf den Straßen in den Vierlanden los. Herrlich. So sind wir ein gemütliches 74er Ründchen gefahren, waren dafür (reine Fahrtzeit:) 2:44 Stunden unterwegs. Alles bestens.

Dirk und Mathias vor der Kneipe am Kreisel, bei Cola und Eis – hier werdet Ihr uns noch öfter sehen

Natürlich durfte auch eine Cola-Pause am Kreisel nicht fehlen, wo sich Dirk noch ein kleines Eis gönnte. Nein also wirklich, viel schöner hätte es nicht sein können.

Dann noch kurz zu einigen Kommentaren: Weiterhin freuen wir uns über so viel Zuspruch. Das ist echt toll, und für das Team wirklich bewegend, zu sehen, dass wir mit unserem Projekt tatsächlich beim einen oder anderen von Euch etwas in Gang setzen konnten. So bei Ela, die sich aufgerafft hat, ihre Joggingschuhe aus dem Schrank zu kramen. Und auch wenn es derzeit nur zu 10 Minuten reicht – schon bald werden sich Erfolge einstellen, und größere Strecken bewältigen lassen. So war das auch bei uns. Das wird schon.

Christoph – mit 23 Jahren bewegst Du Dich langsam aber sicher auf die besten Jahre zu (im Bereich Kurzstrecken steckst Du gerade mittendrin. Schön, dass wir auch Dich motivieren konnten. Und lass Dir mit der Ironman-Distanz doch ruhig noch ein wenig Zeit. Je schneller Du kurze Strecken schaffst, je mehr Potenzial nimmst Du später mit auf die Langen Dinger.

Antje – schön, von Dir zu hören. Und die Finca in Las Breñas hätten wir bestimmt alle gerne besucht. Ich bin sogar dort durch geradelt, auf meinem Weg zur steilen Femes-Seite. Puh, Las Breñas selbst hat am Ortsausgang, wo dieser Künstler seine Exponate im Garten hat, eine echte Kippe zu bieten, in der ich schon meinen ersten Gang und sehr viel Armkraft am Lenker investieren musste. Unser nächster Besuch auf der Insel wird uns bestimmt auch zu Dir führen.

Und von Antje fällt es nicht schwer, die Brücke zu Dirk zu schlagen, der Antje ja als Erster von uns kennen lernen durfte. Dirk und ich mögen beide ein bestimmtes kleines Buch sehr gerne. Und in Anlehnung daran, hatte ich ihm auch seinen Motivationsspruch auf das Oberrohr seines Rades geschrieben. Eine Wettkampferinnerung der anderen Art:


"Krieger des Lichts (Paulo Coelho)
Mathias’ Motivationsspruch für Dirk auf dessen Rad-Oberrohr

Ein Krieger des Lichts vergißt niemals, dankbar zu sein. Die Engel haben ihm im Kampf beigestanden; die himmlischen Heerscharen haben jedem Ding seinen rechten Platz zugewiesen und dem Krieger des Lichts erlaubt, sein Bestes zu geben. Seine Gefährten meinen : "Was hat er doch für eine Glück!" Denn ein Krieger des Lichts erreicht oft mehr, als seine Fähigkeiten erwarten lassen. Daher kniet er bei Sonnenuntergang nieder und dankt dem schützenden Mantel, der ihn umgeben hat. Aber seine Dankbarkeit beschränkt sich nicht auf die spirituelle Welt. Er vergißt niemals seine Freunde, weil ihr Blut sich auf dem Schlachtfeld mit seinem vermischt hat. Einen Krieger des Lichts braucht man nicht an von anderen erwiesene Hilfe zu erinnern. Er erinnert sich von allein daran und teilt die Belohnung mit Ihnen.

Dirk nach der ersten von zwei Schwimmrunden beim Ironman-Lanzarote

Bevor er einen Kampf beginnt, fragt er sich, wie weit es mit seiner Geschicklichkeit her ist. Er weiß, daß er aus den bereits geschlagenen Schlachten seine Lehren gezogen hat, auch wenn diese oft unnötig schmerzvoll waren. Mehrfach hat er seine Zeit damit vertan, für etwas zu kämpfen, das sich als falsch erwies, oder wegen Menschen gelitten, die seiner Liebe nicht würdig waren. Aber Sieger machen nie zweimal denselben Fehler. Daher riskiert der Krieger des Lichts sein Herz nur für etwas, das es wert ist.

Ein Krieger des Lichts tut immer Außergewöhnliches . Er tanzt beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit auf der Straße. Oder blickt einem Unbekannten in die Augen und spricht sofort von Liebe. Er verficht eine Idee, die lächerlich wirken mag. Ein Krieger des Lichts erlaubt sich derlei Dinge. Er fürchtet sich weder, über vergangenen Schmerz zu weinen, noch, über Neuentdecktes zu jauchzen. Wenn er spürt, daß die Stunde gekommen ist, läßt er alles zurück und bricht zu dem Abenteuer auf, von dem er immer geträumt hat. Ein Krieger verbringt seine Tage nicht damit, eine Rolle zu spielen, die andere für ihn ausgesucht haben.

Dirk auf dem Weg in die Feuerberge

Nie verliert ein Krieger seinen leuchtenden Blick. Er steht mit beiden Beinen auf dem Boden, nimmt am Leben anderer Menschen teil und tritt seine Reise ohne Rucksack und Sandalen an. Deshalb ist er ein Krieger des Lichts. Weil er sich irrt, weil er sich Fragen stellt. Weil er einen Sinn sucht; und er wird ihn ganz gewiss finden.

Ein Krieger des Lichts erinnert sich an die Worte von John Bunyan: "Auch wenn ich all das durchgemacht habe, was ich durchgemacht habe, bereue ich die Schwierigkeiten nicht, in die ich mich begeben habe - weil sie es waren, die mich dorthin brachten, wohin ich zu gelangen wünschte. Jetzt ist alles, was ich besitze dieses Schwert, und ich übergebe es jedem, der seinen Pilgerweg gehen möchte. Ich trage die Spuren und Narben der Kämpfe - sie sind Zeugen dessen, was ich erlebt, und Belohnungen für das, was ich errungen habe. Diese Spuren und Narben sind es, die mir die Tore zum Paradies öffnen werden. Es gab einmal eine Zeit, in der ich Berichten von Heldentaten lauschte. Es gab einmal eine Zeit, in der ich nur lebte, weil ich leben mußte. Aber jetzt lebe ich, weil ich ein Krieger bin und weil ich eines Tages an der Seite dessen sein möchte, für den ich so sehr gekämpft habe.

Auf dem Weg zum Mirador del Rio – Pa’a, kämpf’ für Dein Ziel!

In dem Augenblick, in dem er losschreitet, erkennt ein Krieger des Lichts den Weg. Jeder Stein, jede Biegung des Weges heißen ihn willkommen. Er wird eins mit den Bergen und den Bächen, findet etwas von seiner Seele in den Vögeln und in den Pflanzen und Tieren auf dem Felde. Da nimmt er Gottes Hilfe und die Hilfe seiner Zeichen an und läßt sich von seinem Lebenstraum zu den Aufgaben führen, die das Leben für ihn bereithält. In manchen Nächten hat er kein Lager zum Schlafen, in anderen bekommt er kein Auge zu. "Das gehört dazu", denkt der Krieger. "Ich habe mich entschieden diesen Weg hier zu gehen." In dieser Phase steht alles in seiner Macht. Er selber hat den Weg gewählt, auf dem er jetzt geht, und keinen Grund sich zu beklagen.

Doch unterwegs begegnet der Krieger Schwierigkeiten, mit denen er nicht gerechnet hat. Wenn er auf den idealen Augenblick wartet, wird er nicht von der Stelle kommen; um den nächsten Schritt zu tun, bedarf es einer Prise Verrücktheit. Der Krieger setzt eine Prise Verrücktheit ein. Denn weder im Krieg noch in der Liebe läßt sich alles vorausplanen.

So wie der Krieger des Lichts seine Fehler kennt, kennt er auch seine Vorzüge. Daher versucht der Krieger herauszufinden, worauf er sich verlassen kann. Und überprüft immer wieder seine Ausrüstung, die aus drei Dingen besteht : Glaube, Liebe, Hoffnung. Sind alle drei vorhanden, wird er nicht zögern, seinen Weg fortzusetzen. Er gibt immer sein Bestes und erwartet dasselbe auch von den anderen. Außerdem spornt er großzügig seinen Nächsten dazu an, ebenfalls sein Bestes zu geben. Einige Gefährten murren: "Es gibt aber auch undankbaren Menschen." Ein Krieger läßt sich davon nicht erschüttern. Und spornt weiterhin seinen nächsten an, weil er dadurch zugleich auch sich selbst anspornt.

Voller Kraft und Energie auf der Laufstrecke

In vollkommener Entspannung zu leben ist unmöglich. Vom Bogenschützen hat er gelernt, daß der Bogen, will man den Pfeil weit schießen, gut gespannt sein muß. Von den Sternen hat er gelernt, daß allein deren Implosion sie zum Leuchten bringt. Der Krieger hat gesehen, daß ein Pferd alle Muskeln anspannt, ehe es zum Überspringen eines Hindernisses ansetzt. Trotzdem wird er nie Anspannung mit Nervosität verwechseln.
Strenge und Barmherzigkeit sind beim Krieger des Lichts stets im Gleichgewicht. Um seinen Traum zu verwirklichen, braucht er einen festen Willen und gleichzeitig die Fähigkeit sich hinzugeben. Weil er weiß, daß die Zeit für ihn arbeitet, hat es ein Krieger des Lichts nie eilig.

Dirk Kröger – You are an Ironman!

Intuition ist den Krieger des Lichts sehr wichtig. Während des Kampfes hat er keine Zeit, um über die Paraden seines Gegners nachzudenken. Dann benutzt er seinen Instinkt und gehorcht seinem Engel. Die Leute sagen: "Er ist verrückt." Oder aber: "Er lebt in einer Phantasiewelt." Oder aber auch: " Wie kann er sich auf Dinge verlassen, die jeder Logik entbehren ?" Doch der Krieger weiß, daß die Intuition das Alphabet Gottes ist, und horcht weiter auf den Wind und redet mit den Sternen.

Warm und behütet nach einen harten Tag

Ein Krieger des Lichts ist vertrauenswürdig. Er begeht Fehler, manchmal hält er sich für wichtiger , als er in Wirklichkeit ist. Aber er lügt nicht. Wenn er sich mit seinen Gefährten und Gefährtinnen ums Feuer versammelt, redet er mit ihnen. Er weiß, daß das Universum seine Worte nicht vergißt und sie als Zeugen seines Denkens bewahrt. Und der Krieger überlegt: "Warum rede ich soviel, wenn ich doch häufig das Gesagte nicht in die Tat umzusetzen vermag?" Sein Herz antwortet ihm: "Wenn Du öffentlich deine Ideen vertrittst, mußt du dich bemühen, ihnen entsprechend zu leben." Und da er denkt, was er sagt, wird der Krieger am Ende zu dem, was er sagt.

Das Team im Ziel des Ironman-Lanzarote (inkl. mitfiebernder Thomas Hillig vom Club La Santa)

Und ich sage abermals: Die Krieger des Lichts erkennen einander am Blick. Sie leben in der Welt, gehören zur Welt und wurden ohne Rucksack und Sandalen in die Welt geschickt. Häufig sind sie feige, glauben, sie könnten nicht wachsen. Die Krieger des Lichts halten sich manchmal eines Segens oder eines Wunders für unwürdig.
Die Krieger des Lichts fragen sich häufig, was sie hier eigentlich tun. Es kommt auch vor, daß ihr Leben keinen Sinn hat. Das macht sie zu Kriegern des Lichts. Daß sie sich irren. Daß sie fragen. Daß sie einen Sinn suchen. Und ihn am Ende finden.

Schöne Geste: Dirk und Martin vor Mathias

Anna, Mathias, Martin, Thomas und all Ihr anderen Krieger des Lichts an unserer Seite, insbesondere Dany, Melanie, Silja, Marie, Nadine und Dirk, Thomas Hillig, Sabine Schumacher, Antje, Canan und Jürgen Brand mit seinem Drehteam Frank und Thomas - Danke für Alles!

Euer Dirk"

Wie gesagt, eine Beschreibung der anderen Art. Sicher hätte mich auch eine persönliche Beschreibung des Renntages an sich sehr interessiert – und Euch ebenso – aber so ist auch ganz schön. Ein Krieger des Lichts geht halt auch mal andere Wege.

Unscharfes Foto – aber das reisst Frau und Auto wieder raus

Ich erkämpfe mir im übrigen ein kleines Stückchen Freizeit zurück. So haben Anna und ich gestern Abend beschlossen, dass ich nicht noch abends blogge, sondern wir den Alfi packen, und mit Grill und Bier zum Elbstrand nach Falkenstein fahren. Es ist ja halt so: Im letzten Jahr sind wir so gut wie nie im Kino gewesen, abends verdammt selten aus, und Anna musste manchen Abendfilm im TV alleine betrachten, weil ich hier geschrieben habe. Und so wird es hier bald, wie gesagt bald, ein kleines wenig ruhiger werden. Aber zweimal pro Woche werden wohl drin sein. Mein Wort darauf. Sollte ich jedoch feststellen, am Ende für weniger als 50 Leute zu schreiben, würde ich auch in Erwägung ziehen, die Sache ruhen zu lassen. Es liegt also auch an Euch, wie dieser Blog hier weiter geht.


Impressionen vom Elbstrand – schön, oder?!

So, nachdem ich hier schon eine Stunde rumfrickel, werde ich meine Liebste gleich mal aus dem Reich der Ironman-Träume erwecken. Nach dem Frühstück werde ich mich jedoch als bald aufs Rad schwingen. Ihr wisst, die Alpen warten auf mich. Und damit ist nicht zu spaßen. Anfang nächster Woche lasse ich mir sowohl ein 28er Ritzelpaket als auch eine Kompaktkurbel an mein Giant montieren. Damit müsste es dann wohl gehen.

Also, die Berge im Visier, aber den platten Deich unter den Reifen. Das ist mein Motto für die nächsten Wochen. Und ich kann nur hoffen, dass das Team mich in dieser Zeit ab und an von der Einsamkeit dort draußen befreit.

Herzlichst, Euer mathias

9 Kommentare:

fannie hat gesagt…

ich finde es suuuuuuuper, dass der blog weiterhin besteht, - ohne ihn und euch würde mir wirklich etwas schmerzlich fehlen! - und ich werde euch auf jeden fall eine treue leserin bleiben und regelmäßig reinschauen. außerdem werde ich immer auf dem deich die augen aufhalten, ob ich euch sehe. allerdings ist das leider gar nicht so leicht, denn so flotte und fitte leute wie ihr es seid, die sind ja oftmals schneller als ich. und da kann es schwer fallen euch überhaupt zu erkennen.
ich schwing mich jetzt auch noch einmal aufs rad und reiß ein paar km runter. für meinen kleinen bescheidenen triathlon am 15.juni.
dicke umarmung euch und
pa'a! =)

Anonym hat gesagt…

....ich bin auf jeden Fall -soweit unsere terminliche Koordination das zulässt- immer gern mit dabei; auch für längere Touren..wie ist das mit der Idee, nächstes Jahr in Österreich zu starten!? Hab mich schon nach Neo und Tri.-Lenker umgesehn ;)) Lieben Gruß,Marcus (Friseur)

Anonym hat gesagt…

Ihr Krieger des Lichts,
ein schöner Beitrag von Dirk, dessen Licht bei bei seinem "Kampf" (oder hat er es voll und ganz als Spaß gesehen?) besonders hell geleuchtet hat. Diese alternative Form der Energieerzeugung dokumentierte auch der Fernsehbericht überzeugend. Scheinbar leuchtet diese Energie auch von innen heraus, dieser Lichtblick auf dem Teamphoto mit Herrn Jauch ist wirklich faszininierend: Rotglühende Augen, dass man das Feuer noch förmlich in euch brennen sieht (Ist das etwa Kernenergie?). Ich glaube auch, dass durch euer Vorbild viele Fernsehzuschauer und BlogleserInnen "zum Leuchten" gebracht wurden und dadurch einiges an konventioneller Energie in Zukunft eingespart wird, wenn sie sich verstärkt dem Schwimmen, Laufen und Radfahren zuwenden und vom Couchpotatoe zum "Burner" mutieren. Gut verstehen kann ich, wenn du, Mathias, der wirklich viel Zeit hier investiert, nun den Blog auf kleinerer Flamme weiterköcheln möchtest. Hoffentlich geben dir die LeserInnen genügend Energie (in Form von Rückmeldungen), dass dieser "Blogleuchtturm" ihnen ebenfalls weiter einen Weg weisen kann.
Gruß
uw

Anonym hat gesagt…

Hhm, schade, hätte zu gern einen echten Rennbericht von Dirk gelesen. Naja, künstlerische Freiheit muss man wohl einem Ironman zugestehen ;-)

Schön Mathias, dass du den Blog weiterführen willst. Fret mich wirklich sehr und ich werd auf jeden Fall dabei bleiben.
Danke fpr den Link zum Ironmanbericht, habe noch nie sowas gesehen, war af jeden Fall interessant.

Jetzt abr nochmal eine kleine Frage: Wie läuft das eigentlich mit der Vergabe der Hawai-Qualis? Wie kann sich ein Ironman daz qualifizieren? Sins das immer die Ersten einer Gruppe; oder wie läuft das?

Grüße Nadine

Anonym hat gesagt…

Hej Mathias,

schoene Neuigkeit, dass Du den Blog weiterlaufen schreiben wirst!
Mit der Transalp-Vorbereitung hast Du ja auch noch ein paar Wochen "Blogmaterial". Danach muessen die anderen wohl wieder ran!
Hoffe, Du hattest noch eine schoene Ausfahrt am So.
Hier war das Wetter zu schlecht (dicke Nebelsuppe den ganzen Tag). Das war mir zu gefaehrlich. Dafuer gab's 3km Schwimmen und 14km Laufen. Zum Glueck hatte ich Samstag schon 'ne 110er Runde gedreht.
Euch allen eine schoene Woche,

Enka

Anonym hat gesagt…

Hallöchen,

es ist zwar ein Bericht der anderen Art, trotzdem schön! Obwohl mich ein wirklicher Rennbericht auch noch brennend interessieren würde....wie wärs Dirk?!

Sehr schön, der Blog geht weiter jep!

Viele Grüsse Andrea

Maik hat gesagt…

Dirk, sehr schöne Variante eines Berichts - Gänsehaut! Mathias hat sich die kleine Blog-Pause mehr als verdient... und damit es dann auch mit der etwas ruhigeren Variante weitergeht, möchte ich alle Leser dazu auffordern hier ab und zu einen kleinen Kommentar zu hinterlassen - damit Mathias auch sieht das die Zeit die er ins Schreiben investiert nicht für die Katz ist, sondern viele von Euch motiviert und begeistert. Danke. lg Maik

Anonym hat gesagt…

Hallo Ihr 5!

Habe Lanza nun auch den Ruecken gekehrt und bin wieder in Bukarest, und wieder mit Internet. Daher kann ich mich nun endlich mal melden.

War eine gigantische Sache und wie Ihr spiele ich schon mit den Gedanken, wo es denn als naechstes hingehen koennte. Ist allerdings noch nichts konkretes bei rumgekommen. Vielleicht eine Mitteldistanz naechstes Jahr, sonst streikt womoeglich der Familienrat...

Hat mich jedenfalls sehr gefreut, Euch alle kennengelernt zu haben. Die Bierchen waren lecker... Fand es toll, dass es auch noch andere Leute gibt, die trotz Sport und Training feiern koennen und wollen ;-) Bei Eurer Party werde ich im Geiste dabei sein und wuensche viel Spass. Und waeren es ein paar weniger als 3000km Distanz, waere ich auch sicherlich gekommen.

Mathias, schreib hier bloss weiter, sonst hoer ich womoeglich noch mit Triathlon auf. Das willst Du doch sicher nicht... ;-)

Beste Gruesse
Soeren

@Anna: Beim naechsten IM schwimmen wir dann wirklich zusammen. In 1:10...

Anonym hat gesagt…

moin,

also ich fänd es schade wenn der blogg komplett verschwindet. war immer meine tägliche morgenlektüre auch wenn ich net oft geaddet hab ;)

aber ich denke doch spätestens wenn es nächstes jahr nach österreich geht werdet ihr wieder schreibne. aber ich bin auch mit 1 oder 2 einträgen zufrieden.

also euch noch weiter hin viel spaß beim sport und genießt den sommer.

ich laufe jetzt auch noch eine kleine runde


cu l8er