Donnerstag, 31. Juli 2008

Das ist der Sommer

Liebe Leute,

oh wie sehr mich das freut. Nein, nicht dass Ihr alle, beziehungsweise viele von Euch ähnlich doofe Erfahrungen mach/t/en wie ich, sondern, dass Ihr Euch so rege gemeldet habt. Das war, vor allem in der Länge und Breite der Ausführungen, ja schon fast rekordverdächtig. Prima, dass zeigt mir wiederum, dass ich hier nicht für umsonst schreibe.

Gut, gehen wir ein wenig ins Detail, ohne das alte Thema wieder zum Hauptthema zu machen.

Als erstes möchte ich mich hier ganz herzlich bei Matthias bedanken, der sich ganz herzlich bei uns bedankt hat. Meine Gedanken dazu: Wenn es uns wirklich gelungen ist, ihn nach 26 Jahren vom Glimmstengel weg zu bringen und zum Sporteln hin, dann macht mich (und die anderen Vier des Lanzarote-Projekts) das sehr sehr stolz. Also jetzt, Matthias, dran bleiben. Wir wollen in unregelmäßigen Abständen Erfolgsmeldungen hören.

Dann zum Thema Rowdys jedweder Art: Also Maik, mensch so kenne ich Dich ja gar nicht. Da waren aber manche harsche Worte in Deinem Kommentar. Aber warum nicht mal schreiben, was man eh denkt.
Um die Sache abzukürzen: Ich polarisiere eigentlich nie in Dinge wie "Drecksschleuder-Fahrer", denn ich fahre ja auch Auto, oder sonst was. Der springende Punkt ist doch, und das Flo aus Bayern ganz richtig erwähnt, dass viele Autofahrer einfach so daneben liegen, weil ihnen die andere Perspektive fehlt. Denn wie Flo, so finden wir uns bestimmt auch manchmal in der Lage, einen Radfahrer noch eben vor einer Kuppe überholen zu wollen. Oder wir müssen abbremsen, weil mal wieder zwei nebeneinander fahren. Aber weil wir eben auch den anderen Blickwinkel haben, reagieren wir anders.

So wie ich mal von einer Reitersfreundin gelernt habe, dass sich die Tiere eben auch erschrecken, wenn man zu schnell oder zu überraschend und eng an ihnen vorbeifährt – Autos wie Radler. Seit ich das weiß, kündige ich mein Erscheinen an (wie auch immer) und fahre gemäßigt vorbei.

Also vielleicht liegt die Lösung darin, dass man vielleicht doch jedem Bürger eine Art Verkehrserziehung zukommen lassen müsste, so dass er weiß, wie sich die Dinge aus verschiedenen Perspektiven anfühlen.

Wie auch immer, wir werden weiterhin mit derlei Situationen konfrontiert werden. Ist ja auch spannend – ein bißchen.

Spannend finde ich das Thema "Grüßen". Florians Beobachtungen sind natürlich goldrichtig. Woran liegt es? Nun, erstmal wird einfach weniger gegrüßt, wo mehr Menschen unterwegs sind. Klar. Sind zu viele unterwegs, entscheiden sich manche Sportler, nur noch selektiv zu grüßen. Dann grüßen Rennradfahrer eben nur noch Rennradfahrer, aber eben nicht diejenigen, die einen Triathlonaufsatz montiert haben. Triathleten verhalten sich im übrigen reziprok.

Norman während der heutigen Runde

Nun kommt jedoch immer mehr folgende Entwicklung in Schwung: Auch Triathleten grüßen sich nicht mehr untereinander. Hm. Das liegt meiner Meinung einfach daran, dass sich jeder für den Besten hält. Das verhält sich wie mit dem jungen Mann, den ich mal bei Norman in der Lauflunge traf, und dem ich mein Buch mit einem Flyer vorstellen wollte. "Tss", sagte er verächtlich. Was das denn solle, 17 Stunden zum Ruhm, das sei ja nicht gut, er würde den Ironman doch locker in 13 Stunden schaffen.

Das ist schon die ganze Geschichte. Ich habe ihm nicht erzählt, dass ich das in neuneinhalb Stunden gemacht habe, denn auch das ist ja nicht wirklich gut. Aber was ist gut? Neun Stunden? Achtfünfundvierzig? Oder doch nur die acht Stunden eines McCormack, Leder, oder sonst wem? Ihr merkt es schon. Es ist schlicht eine Frage des Respekts. Jeder, der Sport macht, auch die übergewichtige 55-jährige Nachbarin in Ballonseide, kämpft für ein, für sein Ziel. Und das ist aller Ehren wert. Grüßen ist eine Form des Erweisens von Respekt.

Und so gibt es keinen Grund, jemanden nicht zu grüßen, weil er nicht wie man selbst auf einem Carbon-Rad sitzt, oder nicht die stylischste Radklamotte trägt.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich wirklich die Tatsache der vielen Leute auf dem Deich oder sonst wo. Gut, dann grüßt man eben nicht jeden der entgegen kommt. Zumindest aber sollte man diejenigen grüßen, die man überholt. Das ist einfach eine nette Geste. Und nur weil man selbst gerade schneller ist, heißt es ja nicht, dass man besser (auf jede Art) ist.

Es gab schon oft Leute, die mich überholt haben, und dann noch nicht mal was gesagt haben, wenn ich als Langsamerer grüßte. Meist endet ein solches Treffen (zumindest mit mir) in einem schrecklichen Speed-Gemetzel, an dessen Ende ich oft irgendwie beschimpft werde, weil es den Leuten peinlich ist, dass der Alu-Rahmen-Rutscher nun doch schneller war. Naja, so oder so ähnlich.

Apropos Streit, da fällt mir noch Jana ein, die beim Joggen von einem Radler verfolgt wurde. Achtung, hier kommt ein ehrlich gemeinter Rat. Zumindest als Frau (und für Männer finde ich es auch keine schlechte Maßnahme, je nachdem wo man joggt) würde ich darüber nachdenken, mit einem Pfefferspray, gehalten durch ein Gummi am Unterarm, zu laufen. Man weiß heutzutage nie, wer sich wo rumtreibt. Dies soll kein Bangemachen sein, aber drüber nachdenken kann man ja mal.

Und hier noch an Silvio (den ich übrigens bei meiner Hawaii-Recherchereise 2006 kennen gelernt habe, weil er im Rennen startete): Nur Mut, Du bist nicht der Erste, der seine E-Mail-Adresse hier veröffentlicht. Stalker sind, meines Wissens, in diesem Blog nicht zugegen. Aber hey, vielleicht sehen wir uns ja alle beim Hückeswagener Triathlon am 16. August.

Zum Aktuellen:
Ich liebe diesen Sommer. Also zumindest die schönen Tage. Logisch. Am Dienstag habe ich mich nach dem Büro direkt mit Martin aufs Rad geschwungen, und los ging’s zum Kreisel. Mit dabei hatten wir meinen lieben Kollegen Ben Andersch, der vor vier/fünf Monaten auch eine Bandscheiben-OP hinter sich gebracht hatte und nun, ganz vorsichtig wieder anfangen möchte mit dem Radeln.

Gut, mit Martin trainieren und gleichzeitig vorsichtig anfangen – vielleicht etwas optimistisch. Dennoch, um halb sieben abends ging es zu dritt los. Martin selbst freute sich übrigens auf eine lockere Runde, weil er am Abend vorher einen langen Lauf hingelegt hatte.
Ben stellte die Ausfahrt unter das Motto: Eight times Iron and one Jellyfish. Nun ja, Humor hat er.
Das Lachen verging ihm jedoch leider bald, weil Martin permanent mit 34 Sachen den Deich runter rutschte. Bei leichtem Gegenwind, wohl gemerkt. Mensch, ich weiß nicht wie oft das schon so gelaufen ist, wie oft Martin schon die Gruppe in den Dutt gefahren hat. Als er sich fünf Kilometer hinter Zollenspieker umdrehte war er jedenfalls total verdattert, dass Ben nicht mehr dran war.
"Wo ist Ben?", fragte er.
"Weg!", meine Antwort.
"Er war doch eben noch da."
"Nö, der ist schon seit zehn Minuten nicht mehr da!"

Was soll ich sagen, ich habe mit ihm geschimpft. Warum ich nicht vorher was gesagt habe? Weil ich das schon tausendmal gemacht habe, und dieses Mal wollte ich ihm die ganze Ladung des schlechten Gewissens überlassen. Er hat sich dann auch beeindruckt gezeigt, und wir haben auf Ben gewartet. Aber ich habe die Befürchtung, dass Martin das bis zum nächsten Mal wieder vergessen hat.

Die Runde war auf jeden Fall echt gut. Ben fuhr am Kreisel geradeaus, musste weiter nach Ahrensburg und schaffte an diesem Abend, bei seiner fünften Ausfahrt post-OP, knapp 80 Kilometer bis nach Hause. Glückwunsch. So kann es weitergehen.
Martin und ich waren nach 75 Kilometern in knapp 2:30 Stunden mit einem 30er Schnitt wieder zu Hause.

Mittwoch Abend war dann Ruhe. Ich hatte einfach überhaupt keine Lust und habe stattdessen mit meinem Patenkind, Trompeten-Mathias, einen Schlafzimmerschrank in seiner neuen Butze fertig gestellt.

Aber heute Abend – klar, sonst hätte ich ja nichts zu schreiben gehabt – musste, nein, wollte ich wieder ran. Bei dieser Hitze liebe ich es Rad zu fahren. Und seit ich den Clip wieder drauf habe, macht mir alles doppelt Spaß. Das war dann so eine geile, tschuldigung, schöne Ausfahrt. Ach ich liebe es. "Ich liebe dieses Leben", habe ich dann auch die ganze Zeit vor mich hingeträllert. Und nach 65 Kilometern war ich immer noch mit nem 32,5er unterwegs.

Und dann wiederum, am kleinen Deich traf ich Norman. Sehr gut. Er fuhr gerade ruhig, und so lief auch ich nicht Gefahr, krampfhaft schnell nach Hause zu fahren. Dann doch lieber ein paar Gespräche unter Kumpels.
Wusch!!!!!, kam ein Typ auf einem Cervelo-P3, tief über den Aerolenker gebeugt an uns vorbei. Ohne zu grüßen, versteht sich. Wie sollte er auch. So sehr wie er versuchte Norman und mich mit Speed zu beeindrucken, wäre er wahrscheinlich auf den Asphalt geknallt, wenn er versucht hätte, sich der Doppelbelastung Anschlag-Atmung und Sprechen, zu stellen.

Kurz vor der Hafencity schnell noch auf den Auslöser gedrückt

Ich bin mir nicht sicher. Aber ich glaube fast, dass derjenige, der auf dem so genannten Kleinen Deich Vollgas fährt (wohl gemerkt auf dem Weg zurück, wieder rein in die Stadt und somit nach Hause) irgendwo in den Stunden zuvor auf dem Großen Deich, nicht vernünftig trainiert hat. Aber wer weiß es. Aber lassen wir unseren Gedanken, im Stil der letzten Maikschen Mail, kurz freien Lauf, während wir an den Typ denken: "Angeber!"

Jutchen, es ist nach Zwölf und mir fallen gleich die Augen zu. Ich werde in dieser Nacht hoffentlich von meinem heutigen Training träumen. Denn ich hatte tatsächlich in manchen Augenblicken, wenn ich auf meinen roten Punkt schaute, der immer noch auf dem Vorbau klebt, den Eindruck, dass ich recht stark bin.
Da war zumindest niemand auf dem Deich, der mich hätte überholen können, als ich den Kopf unten hatte. Na, sagen wir, ich habe niemanden gesehen. Und dann war ja auch noch diese eine Radgruppe, der ich aus dem Weg gegangen bin, als ich mich ins Innere der Vierlanden verdrückte. Aber wen interessiert das. Ich war gut heute. Doch. Bestimmt.

Gut, ja, vielleicht rede ich mir das ja auch nur ein. Aber das muss manchmal auch sein.

Oder wie sagt mein Lieblingsautor Philippe Djian in seinem Buch "Rückgrat": "Aber wie soll man auch klarkommen, wenn man sich nicht von Zeit zu Zeit für unschlagbar hält, wie die Hoffnung nicht ganz fahren lassen, wenn man nichts Heiliges in sich hat, wenn man nicht gelegentlich in seinem Innersten den Hauch einer göttlichen Essenz wahrnimmt...?"

In diesem Sinne, herzlichst, Euer mathias

9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Endlich wieder ne "echte" Runde am Deich. Nach deutlich kürzeren Runden in den Wochen zuvor, die durch aus mit einem passablen Schnitt von 27,5 gefahren wurden aber eben nicht wirklich lang waren freute mich die Motivation vom alten Matthis besonders." Komm Junge, morgen bringste deinen Renner mit und ab an den Deich". Abgemacht.
Trotzdem stiefelt der dann doch am nächsten Morgen in mein Büro um zu kontrollieren ob ich das Radl auch wirklich dabei habe..mit einem entsprechenden Spruch auf den Lippen. Da böte sich nochmal eine Diskussion darüber an was Motivation ist und was nicht. Oder?
Wie es losging und wie es war habt ihr ja gerade in Matthis Eintrag gelesen. Mir hat es jedenfalls trotz allem viel gebracht, Vor allem Freude. Es spornt schließlich wirklich an mit deutlich besseren Leuten zu fahren. Etwas langsamer wäre sicher schöner gewesen, aber ich sehe es eben als Krafteinheit. AUsserdem gilt für mich in so einem Fall: wenn die Cracks abgehen ist es halt für mich irgendwann vorbei. Ein ungeschriebenes Gesetz mit dem man sich stets arrangieren sollte. So halte ich das für mich. und komme gut damit zurecht. Ausserdem: der Matthis wartet immer! egal wie, wann und wo. Darauf könnt ihr euch verlassen.
Wir hatten zu Beginn der Rund noch einen Gast. Eine sehr freundliche und gut trainierte Frau. WIr kamen ins Gespräch über die Runder wer wer ist. Das typische japjap auf ner Feierabendrunde.
Ihr Kommentar über die vor ihr fahrenden Martin und Matthis:
"Die sehen ja furchterregend aus". Gutes Schlußwort.

Ben

Anonym hat gesagt…

Hallo Ben und Mathias, es gibt ja den gut gemeinten Spruch;"Der langsamste bestimmt das Tempo in der Gruppe".Gerade im Trainingslager gibt es aber immer wieder Gruppen, die den vorher angegebenen Schnitt locker überbieten und an den Anstiegen mit konstantem Tempo fahren. Die Gruppe fliegt dann grundsätzlich auseinander und es kann in Stress ausarten. Es gehört schon sehr viel Erfahrung und Selbstbeherrschung dazu eine Gruppe zusammenzuhalten und allen gerecht zu werden.
Nach der Transalp wird jetzt bei uns wenig geradelt. Der Trainingsplan für den Berlin Marathon läßt zu wenig Zeit.
Euch noch schöne Trainingsausfahrten. Ralf

Anonym hat gesagt…

Hy,

als "stiller Leser" will ich mich auch mal kurz zu den zwei leidigen Themen "Grüßen und Überholen" outen.
Ich selbst hab ja glücklicherweise meine Theorie, Rennradler grüßen untereinander nicht, schon verworfen, aber man lernt nicht aus. Meine neueste Theorie wäre, Radler die "gleich auf gleich" Fahren (Kadenz, Geschwindigkeit, Training, oder sonst was...) grüßen am ehesten. Gruppen werden grundsätzlich nicht gegrüßt (?). Vor allem kommt es mir so vor als nirgendwo so wenig gegrüßt wird wie in unserem Bezirk aber naja, ... das leidige Thema der "ignoranten".
Und die Probleme mit den knapp überholenden Autofahrern gibt's nicht nur im hohen Norden oder Bayern. International kämpfen anscheinend Autofahrer gegen Radfahrer; aber ich denke dann immer an die ungarischen Verhältnisse, wo es anscheinend unter den Autofahrern einen Wettbewerb gibt, wer am knappsten überholt.
Aber nicht vergessen, nicht alle Autofahrer sind von grund aus "böse" und nicht alle Radfahrer ignorante Nicht-grüßer. Kommt oft genug vor das ich auch nicht grüß weg'n der Geschwindigkeit oder dem Ärger des nicht-gegrüßt-werden.

Bevor ich's vergess,
Tolle Seite bzw. Blog aber vor allem hervorragende Leistung die jeder einzelne "eueres Team" da erbringt/erbracht hat.
Zu der Stelle "...dass zeigt mir wiederum, dass ich hier nicht für umsonst schreibe. ..." vom 31.Juli; ich hab auf der Seite zwar keinen Besucherzähler entdeckt, aber die Zahl der Leser wird wohl für sich sprechen.

In diesem Sinnenoch 'ne schöne Woche und viel Spaß beim Training noch,

flo_s

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias,

ich werde mich wieder mit Erfolgsmeldungen melden. Sp�testens mit den Eindr�cken aus meinem ersten Traithlon am 14. September f�r den ich mich angemeldet hab. Vermtlich die emotionalsten 0,5/20/5km des Jahres... :-))

Liebste Gr�e
Matthias

Anonym hat gesagt…

In letzter Zeit hast du ja viel über deine Erlebnisse geschrieben. Martin und Anna tauchten schon mal auf, aber was ist eigentlich aus Dirk und Thomas geworden?

Fabian

Anonym hat gesagt…

Ja genau, ist aus dem 5 Freunde-Ironman-Projekt jetzt ein Mathias-Blog geworden ? Was ist denn mit Dirk und Thomas ? Über die schreibst Du gar nichts mehr.
Steffi

Anonym hat gesagt…

...genau! das ist mir auch schon aufgefallen!... daraus machen wir jetzt mal fluchs eine `Sammelbeschwerde`!... ;-/ kleiner Scherz!... das macht gar nix und der BLOG ist immernoch super interessant!... ;-> ich habe gerade Samstag von AMAZON ein Päckchen mit Deinem Buch bekommen!... ich bin sehr gespannt und werde natürlich nach erfolgreichem lesen eine Bewertung schreiben!... :-)
liebe Grüße... *Alex*

Anonym hat gesagt…

Hi Matthes, es ist doch immer wieder auf´s neue erfrischend und Motivation Deine Zeilen zu lesen. Auch für einen "alten" Hasen der fast alles gemacht hat, was man als Triathlet machen kann.
Da mir nach 2006 die Ziele ein wenig ausgegangen sind, meine Gesundheit doch gelitten hatte und dann Mitte 2007 noch das private Chaos ausgebrochen ist, habe ich Deine/Eure Zeilen jeden Tag umso mehr genossen und mit gefiebert. Schön das es Euch gibt !!!
Jetzt finde ich langsam wieder Spaß am Sport und am Triathlon. Deshalb auch die "Badeeinheiten" in der Bever :-) Wettkämpfe wird es 2008 nicht bzw. kaum geben, dafür habe ich mich für den Klassiker Roth angemeldet. Zurück zum Anfang *hihi* das sollte 2000 mein letzter Wettkampf (Triathlon) und damals erste Langdistanz sein. Tja, 8 Jahre später, der Virus läßt mich immer noch nicht los, nach allen Höhen und Tiefen. Wir sind alle so herlich verrückt !!!! positiv verrückt, hat mal so ein "schlauer" gesagt.

Grüße, der Silvio

@ Typen mit Hi-end Material grüßen fast nie, schon gar nicht wenn man sie mit einen alubike versägt :-) deshalb grüßen die sicher nicht öfter, aber mir geht es besser :-))) und der "Ärger" ist im Nu verflogen

@@ Matthes: kann leider nicht zum Triathlon an die Bever kommen :-( da bin ich wie jedes Jahr am Möhnesee(triathlon) bei Freunden zum helfen

@@@ Andrea :-) solltet Ihr/Du wieder mal in die Fluten (Bever)springen ? dann (wenn möglich) eine sms auf die 0172 / 2516382, danke+grüße, silvio

Anonym hat gesagt…

Obviously, they had to make sure then ending somehow tied in to the start of the original Deus Ex (HR is a prequel, don forget), but pretty much every other choice I made in the game up to that point was rendered effectively pointless by a few measly buttons. [url=http://www.mulberryhandbagssale.co.uk]Mulberry Alexa Bags[/url] 70, p. [url=http://www.goosecoatsale.ca]canada goose chilliwack[/url] Wambexglt
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